Christian Gottfried Nehrlich: Unterschied zwischen den Versionen

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|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Gesangspädagoge
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|GEBURTSDATUM=22. April 1802
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|GEBURTSORT=[[Ruhland]] (Oberlausitz)
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|STERBEDATUM=8. Januar 1868
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|STERBEORT=[[Berlin]]
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Aktuelle Version vom 2. November 2023, 07:39 Uhr

Christian Gottfried Nehrlich (22. April 1802 in Ruhland (Oberlausitz) – 8. Januar 1868 in Berlin) war ein deutscher Gesangspädagoge.[1]

Leben und Werk

Christian Gottfried Nehrlich studierte in Halle zunächst Theologie, wechselte aber später zur Musik. Er errichtete in Leipzig ein Gesangsinstitut, das er 1849 nach Berlin verlegte. Nachdem er mehrfach seinen Wohn- und Wirkungsort gewechselt hatte (Paris, Basel, Stuttgart, Kassel, Frankfurt), kehrte er 1864 nach Berlin zurück.[1]

Christian Gottfried Nehrlich gab heraus: Die Gesangskunst oder die Geheimnisse der großen italienischen und deutschen Gesangsmeister vom physiologisch-psychologischen, ästethischen und pädagogischen Standpunkt aus (Leipzig 1841, 1853; neuere Ausgabe als Der Kunstgesang […], Stuttgart 1859) und Gesangsschule für gebildete Stände (Berlin 1844).[1]

Quellen

  • Nehrlich, Christian Gottfried. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 302
Einzelnachweise
  1. 1,0 1,1 1,2 Abschnitt nach: Wilibald Gurlitt: Christian Gottfried Nehrlich. In: Riemann Musiklexikon 1961.