Violoncello: Unterschied zwischen den Versionen

Aus InkluPedia
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(+)
Zeile 1: Zeile 1:
[[File:Cello_front_side.png|thumb|Violoncello]]
{{Infobox Musikinstrument
| Name =
| Sprachen = englisch: ''cello'', italienisch: ''violoncello''
| Bild = [[File:Cello_front_side.png|150px|Vorderseite]]
| Bildtext =
| Klassifikation = Chordophon<br />Streichinstrument
| Tonumfang = [[File:Range_cello.png|120px|Notenschema]]
| Klangbeispiel =
| Verwandte Instrumente = Violine, Viola; auch Kontrabass, Viola da gamba
| Musiker =
}}
Das '''Violoncello''', abgekürzt im Deutschen auch einfach '''Cello''' genannt, ist eine kleine Bassgeige mit vollem, weichen Klang. Das Violoncello hat vier Saiten, die leer (ungegriffen) auf die Tonhöhen C-G-d-a gestimmt sind. Es wird mit dem Stachel am Boden sowie mit den Zargen an den Innenseiten der Kniee fixiert. Es wird deswegen im Gegensatz zur Geige oder [[Violine]] (Armgeige) der Familie der Kniegeigen zugeordnet. Der Spieler des Instrumentes heißt ''Violoncellist'', ''Cellist'' oder ''Cellospieler''.
Das '''Violoncello''', abgekürzt im Deutschen auch einfach '''Cello''' genannt, ist eine kleine Bassgeige mit vollem, weichen Klang. Das Violoncello hat vier Saiten, die leer (ungegriffen) auf die Tonhöhen C-G-d-a gestimmt sind. Es wird mit dem Stachel am Boden sowie mit den Zargen an den Innenseiten der Kniee fixiert. Es wird deswegen im Gegensatz zur Geige oder [[Violine]] (Armgeige) der Familie der Kniegeigen zugeordnet. Der Spieler des Instrumentes heißt ''Violoncellist'', ''Cellist'' oder ''Cellospieler''.
== Literatur ==
*1998: ''Berühmte Cellisten'', Julius Bächi, 194 Seiten, ‎Atlantis Musikbuch-Verlag, 5. Auflage, {{ISBN|978-3254001214}} <!-- 1. Januar 1998 -->
*2005: ''Das Violoncello: Geschichte - Bau - Technik - Repertoire'', Wolfgang Boettcher und Winfried Pape, 312 Seiten, ‎SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, 2. verbesserte Auflage, {{ISBN|978-3795702830}} <!-- 24. Oktober 1996 -->
*2007: ''Grosse Cellisten'', Harald Eggebrecht, 416 Seiten, Piper, {{ISBN|‎978-3492046695}} <!-- 1. September 2007 -->
*2011: ''Cellotechnik: Bewegungsprinzipien und Bewegungsformen'', Gerhard Mantel, 232 Seiten, ‎SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, überarbeitete Neuauflage, {{ISBN|978-3795787493}} <!-- 16. März 2011 -->


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 18. September 2021, 09:23 Uhr

Violoncello
englisch: cello, italienisch: violoncello
Vorderseite
Klassifikation Chordophon
Streichinstrument
Tonumfang Notenschema
Verwandte Instrumente Violine, Viola; auch Kontrabass, Viola da gamba

Das Violoncello, abgekürzt im Deutschen auch einfach Cello genannt, ist eine kleine Bassgeige mit vollem, weichen Klang. Das Violoncello hat vier Saiten, die leer (ungegriffen) auf die Tonhöhen C-G-d-a gestimmt sind. Es wird mit dem Stachel am Boden sowie mit den Zargen an den Innenseiten der Kniee fixiert. Es wird deswegen im Gegensatz zur Geige oder Violine (Armgeige) der Familie der Kniegeigen zugeordnet. Der Spieler des Instrumentes heißt Violoncellist, Cellist oder Cellospieler.

Literatur

  • 1998: Berühmte Cellisten, Julius Bächi, 194 Seiten, ‎Atlantis Musikbuch-Verlag, 5. Auflage, ISBN 978-3254001214
  • 2005: Das Violoncello: Geschichte - Bau - Technik - Repertoire, Wolfgang Boettcher und Winfried Pape, 312 Seiten, ‎SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, 2. verbesserte Auflage, ISBN 978-3795702830
  • 2007: Grosse Cellisten, Harald Eggebrecht, 416 Seiten, Piper, ISBN ‎978-3492046695
  • 2011: Cellotechnik: Bewegungsprinzipien und Bewegungsformen, Gerhard Mantel, 232 Seiten, ‎SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, überarbeitete Neuauflage, ISBN 978-3795787493

Weblinks

Quellen

  • Cello. In: Der Neue Herder. 1. Halbband A – L. Spalte 581. Herder Verlag. Freiburg 1949.