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Anne Gellinek: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Anne Gellinek wurde 1962 in Mülheim an der Ruhr als Tochter des späteren Bau- und Planungsdezernenten Philipp-Otto Gellinek (um 1929–1988<ref>[http://www.kmkbuecholdt.de/historisches/personen/architekten_ge.htm Architektenregister Geb – Gellinek | archthek | Ulrich Bücholdt, Bau- und Architekturhistoriker]</ref>) geboren.<ref>[https://redaktion-muelheim.blogspot.com/2017/12/eu-korrespondentin-auf-der-petri-kanzel.html Redaktion Emons | EU-Korrespondentin auf der Petri-Kanzel: Journalistin Anne Gellinek in ihrer alten Heimat, Dezember 11, 2017]</ref> Ab 1981 studierte sie Slavistik, Osteuropäische Geschichte und Publizistik in Münster und [[Moskau]]. Währenddessen arbeitete sie als freie Mitarbeiterin in den Moskauer Büros der Zeitung "Rheinische Post" und des Magazins "Newsweek". Von 1991 bis 1992 war sie Volontärin beim [[ZDF|Zweiten Deutschen Fernsehen]] in Mainz. Anschließend arbeitete sie bis 1995 als Reporterin im ZDF-Landesstudio in [[Düsseldorf]]. In der Zeit war sie 1994 durch ein dreimonatiges Stipendium der Arthur F. Burns Fellowships für junge Journalisten in Seattle, [[Vereinigte Staaten|USA]]. Ab 1995 moderierte sie beim "ZDF-Morgenmagazin" in [[Berlin]], ab 1995 bei der Frühausgabe des ZDF-Morgenmagazins. Von 1998 bis 2003 war sie als Korrespondentin des ZDF-Studios in Moskau aktiv. Ab März 2003 arbeitete sie als Korrespondentin im ZDF-Hauptstadtstudio Berlin. Von August 2008 bis 2014 war sie Leiterin des ZDF-Studios in Moskau.<ref>[http://www.zdf.de/auslandsjournal/Anne-Gellinek-5283016.html Anne Gellinek - ZDF.de] (abgerufen am 7. Februar 2014)</ref>
Anne Gellinek wurde 1962 in Mülheim an der Ruhr als Tochter des späteren Bau- und Planungsdezernenten Philipp-Otto Gellinek (um 1929–1988<ref>[http://www.kmkbuecholdt.de/historisches/personen/architekten_ge.htm Architektenregister Geb – Gellinek | archthek | Ulrich Bücholdt, Bau- und Architekturhistoriker]</ref>) geboren.<ref>[https://redaktion-muelheim.blogspot.com/2017/12/eu-korrespondentin-auf-der-petri-kanzel.html Redaktion Emons | EU-Korrespondentin auf der Petri-Kanzel: Journalistin Anne Gellinek in ihrer alten Heimat, Dezember 11, 2017]</ref> Ab 1981 studierte sie Slavistik, Osteuropäische Geschichte und Publizistik in [[Münster]] und [[Moskau]]. Währenddessen arbeitete sie als freie Mitarbeiterin in den Moskauer Büros der Zeitung "Rheinische Post" und des Magazins "Newsweek". Von 1991 bis 1992 war sie Volontärin beim [[ZDF|Zweiten Deutschen Fernsehen]] in Mainz. Anschließend arbeitete sie bis 1995 als Reporterin im ZDF-Landesstudio in [[Düsseldorf]]. In der Zeit war sie 1994 durch ein dreimonatiges Stipendium der Arthur F. Burns Fellowships für junge Journalisten in Seattle, [[Vereinigte Staaten|USA]]. Ab 1995 moderierte sie beim "ZDF-Morgenmagazin" in [[Berlin]], ab 1995 bei der Frühausgabe des ZDF-Morgenmagazins. Von 1998 bis 2003 war sie als Korrespondentin des ZDF-Studios in Moskau aktiv. Ab März 2003 arbeitete sie als Korrespondentin im ZDF-Hauptstadtstudio Berlin. Von August 2008 bis 2014 war sie Leiterin des ZDF-Studios in Moskau.<ref>[http://www.zdf.de/auslandsjournal/Anne-Gellinek-5283016.html Anne Gellinek - ZDF.de] (abgerufen am 7. Februar 2014)</ref>


Mit [[Roland Strumpf]] erstellte Gellinek die 45-minütige Dokumentation "Duell ums Gas - Von Pipelines, Politikern und Profit". Diese wurde am 13. Januar 2010 ausgestrahlt.<ref>[http://www.imdb.com/title/tt1583242/ Duell ums Gas - Von Pipelines, Politikern und Profit (TV Movie 2010) - IMDb]</ref> Gemeinsam recherchierten sie auch 25 Jahre nach dem Atom-GAU am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl in der damaligen [[Sowjetunion]] (heute in der [[Ukraine]]). Die dabei herausgekommene Reportage "S-Bahn nach Tschernobyl – Wie gefährlich ist die Todeszone?” wurde am 13. April 2011 im ZDF ausgestrahlt.<ref>[http://www.kulturigo.de/s-bahn-nach-tschernobyl-zdf-korrespondenten-anne-gellinek-und-roland-strumpf-in-der-todeszone-384725.html/ “S-Bahn nach Tschernobyl” / ZDF-Korrespondenten Anne Gellinek und Roland Strumpf in der Todeszone | Kulturigo]</ref>
Mit [[Roland Strumpf]] erstellte Gellinek die 45-minütige Dokumentation "Duell ums Gas - Von Pipelines, Politikern und Profit". Diese wurde am 13. Januar 2010 ausgestrahlt.<ref>[http://www.imdb.com/title/tt1583242/ Duell ums Gas - Von Pipelines, Politikern und Profit (TV Movie 2010) - IMDb]</ref> Gemeinsam recherchierten sie auch 25 Jahre nach dem Atom-GAU am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl in der damaligen [[Sowjetunion]] (heute in der [[Ukraine]]). Die dabei herausgekommene Reportage "S-Bahn nach Tschernobyl – Wie gefährlich ist die Todeszone?” wurde am 13. April 2011 im ZDF ausgestrahlt.<ref>[http://www.kulturigo.de/s-bahn-nach-tschernobyl-zdf-korrespondenten-anne-gellinek-und-roland-strumpf-in-der-todeszone-384725.html/ “S-Bahn nach Tschernobyl” / ZDF-Korrespondenten Anne Gellinek und Roland Strumpf in der Todeszone | Kulturigo]</ref>
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== Quellen ==
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